Das Land Niedersachsen hat
erstmals offiziell bestätigt, dass es gemeinsamen mit dem Bund
mit rund 80 Prozent bei der angeschlagenen Meyer Werft
einsteigen will. Dazu werde man sich an dem 1795 gegründeten Traditionsunternehmens beteiligen
und umfangreiche Bankbürgschaften übernehmen, sagte
Niedersachsens Landeswirtschaftsminister Olaf Lies (SPD) im
niedersächsischen Landtag.
Lies sagte, die öffentliche Hand habe nicht das Ziel, “langfristig Mehrheitsgesellschafter zu bleiben”. Er fügte in seiner Regierungserklärung hinzu, trotz aller
positiven Zeichen für den Rettungsplan müsse er heute sagen: “Es
gibt noch keine endgültige Garantie, dass es klappt.” Wichtige
Entscheidungen auf Ebene der Fremdkapitalgeber, der Familie
Meyer und der parlamentarischen Gremien von Bund und Land müssten
noch getroffen werden.
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Das Land Niedersachsen hat
erstmals offiziell bestätigt, dass es gemeinsamen mit dem Bund
mit rund 80 Prozent bei der angeschlagenen Meyer Werft
einsteigen will. Dazu werde man sich an dem 1795 gegründeten Traditionsunternehmens beteiligen
und umfangreiche Bankbürgschaften übernehmen, sagte
Niedersachsens Landeswirtschaftsminister Olaf Lies (SPD) im
niedersächsischen Landtag.
Lies sagte, die öffentliche Hand habe nicht das Ziel, “langfristig Mehrheitsgesellschafter zu bleiben”. Er fügte in seiner Regierungserklärung hinzu, trotz aller
positiven Zeichen für den Rettungsplan müsse er heute sagen: “Es
gibt noch keine endgültige Garantie, dass es klappt.” Wichtige
Entscheidungen auf Ebene der Fremdkapitalgeber, der Familie
Meyer und der parlamentarischen Gremien von Bund und Land müssten
noch getroffen werden.
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