Eines kann man über die nächste Papstwahl schon jetzt mit Sicherheit sagen: Das wird wieder Ärger geben – und auch klammheimliche Freude über manche Neuerung. Denn der amtierende Papst Franziskus, der im Dezember 88 wird und über den sie seit seiner überraschenden Wahl vor mehr als zehn Jahren immer noch streiten, ob er nun ein radikaler Reformer ist oder eben nicht, ließ zwar die Regeln für die nächste Papstwahl bislang unangetastet, hat aber bereits einige Wünsche verfügt für das, was dem Konklave vorausgeht: sein eigenes Ableben und seine Beerdigung.
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