Seit Jahren bekämpfen Separatisten die pakistanische Regierung. Nach einem Angriff mit mehr als 50 Toten gehen pakistanische Truppen gegen mutmaßliche Terroristen vor.
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Pakistanische Truppen haben bei einem Einsatz im Tirah-Tal in der Provinz Khyber Pakhtunkhwa zwölf Kämpfer getötet, während weitere fünf Aufständische im Südwesten des Landes ums Leben kamen. Insgesamt wurden seit dem 20. August 37 mutmaßliche Terroristen getötet. Die Operationen gegen militante Islamisten und Separatistengruppen wurden verstärkt, nachdem in Belutschistan mehr als 50 Menschen bei Angriffen ums Leben kamen. Die pakistanischen Taliban sind unabhängig von den afghanischen Taliban, aber verbündet. Die verbotene Baluchistan-Befreiungsarmee (BLA) bekannte sich zu den jüngsten Gewalttaten in Belutschistan, wo Separatisten die Unabhängigkeit von der Zentralregierung fordern.
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Pakistanische Truppen haben nach eigenen Angaben bei einem Einsatz gegen aufständische Gruppen in einer früheren Taliban-Hochburg des Landes mehrere Verdächtige getötet. Im Tirah-Tal in der
Provinz Khyber Pakhtunkhwa an der Grenze zu Afghanistan seien zwölf Kämpfer
getötet worden, teilte das Militär mit. Weitere fünf Aufständische seien im Südwesten des Landes getötet worden. Damit sei die Zahl
der seit 20. August getöteten mutmaßlichen Terroristen auf 37 gestiegen.
Pakistan
hat seine Operationen gegen militante Islamisten und eine kleine
Separatistengruppe verstärkt, seit Aufständische in der Provinz
Belutschistan bei mehreren Angriffen auf Polizei, Sicherheitskräfte und
Zivilisten mehr als 50 Menschen getötet haben. Die pakistanischen
Taliban agieren unabhängig von den Taliban im benachbarten Afghanistan,
sind aber mit diesen verbündet.
Zu den jüngsten Gewalttaten in
Belutschistan hatte sich die verbotene Baluchistan-Befreiungsarmee
(BLA) bekannt. Die Provinz ist Schauplatz eines seit langem andauernden
Aufstands, bei dem Separatisten immer wieder Sicherheitskräfte
attackieren. Sie fordern die Unabhängigkeit von der Zentralregierung.
Pakistanische Truppen haben nach eigenen Angaben bei einem Einsatz gegen aufständische Gruppen in einer früheren Taliban-Hochburg des Landes mehrere Verdächtige getötet. Im Tirah-Tal in der
Provinz Khyber Pakhtunkhwa an der Grenze zu Afghanistan seien zwölf Kämpfer
getötet worden, teilte das Militär mit. Weitere fünf Aufständische seien im Südwesten des Landes getötet worden. Damit sei die Zahl
der seit 20. August getöteten mutmaßlichen Terroristen auf 37 gestiegen.
Pakistan
hat seine Operationen gegen militante Islamisten und eine kleine
Separatistengruppe verstärkt, seit Aufständische in der Provinz
Belutschistan bei mehreren Angriffen auf Polizei, Sicherheitskräfte und
Zivilisten mehr als 50 Menschen getötet haben. Die pakistanischen
Taliban agieren unabhängig von den Taliban im benachbarten Afghanistan,
sind aber mit diesen verbündet.
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